Über uns

Wer wir sind

Ephra ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Berlin. Ephra konzipiert und realisiert innovative Projekte sowie individuelle Angebote für Partnerinstitutionen und Auftraggeber*innen aus Kultur und Bildung. Ephra agiert als Schnittstelle, um Kinder und Kunst zu verbinden, und setzt sich für den Abbau von Barrieren zur Teilhabe an kulturellen Angeboten ein. Ephra öffnet Räume des gemeinsamen Fragens auf Augenhöhe. Ephra setzt sich für Demokratie und emotionale Bildung durch Kunst ein.

Unsere Projekte

Um Orte und Räume für kindergerechte Kunstvermittlung zu schaffen, kooperiert Ephra mit Schulen und verschiedenen Institutionen, Museen und Ausstellungshäusern, u. a. Bundesstiftung Bauakademie, Jüdisches Museum Berlin, LAS (Light Art Space), Kulturhaus Schwartzsche Villa, Kunsthaus Dahlem sowie Gropius Bau. Für letzteren hat Ephra 2021 das Vermittlungsprogramm für die Yayoi Kusama-Retrospektive konzipiert und umgesetzt sowie 2022 Workshops für Familien und Schulklassen in der Gruppenausstellung YOYI! Care, Repair, Heal realisiert.

2023 präsentierte Ephra in Kooperation mit dem Haus Kunst Mitte die Gruppenausstellung GEDANKEN SPIELEN VERSTECKEN. A Contemporary Art Exhibition for Kids and Adults mit künstlerischen Positionen aus dem Programm Ephra unterwegs. Ephra unterwegs bietet Kindern den direkten Austausch mit in Berlin lebenden Künstler*innen in deren Ateliers.  

Unser Leitbild

Demokratieförderung muss in der Kindheit beginnen! Wenn Kinder lernen, dass ihre Gedanken und Gefühle wertvoll sind, stärkt das nachweisbar ihre Resilienz und Gemeinschaftsfähigkeit. Kinder lernen Demokratie, indem ihnen vermittelt wird, wie sie ihre Lebenswelt konstruktiv gestalten können. Kinder werden in ihrer Eigenverantwortlichkeit gestärkt, indem sie Vielfalt, Mitbestimmung und Meinungsfreiheit erleben. Kinder verfeinern ihre Gemeinschaftsfähigkeit, indem sie lernen, sich auszudrücken und anderen zuzuhören.  

Ephra verbindet Kinder mit Künstler*innen und Kunst, denn Kunst regt dazu an, die essentiellen Fragen des Lebens gemeinsam zu betrachten. Kinder gehören in die Kunst. Denn Kunst ist kein Privileg, sondern eine wichtige Säule einer demokratischen Gesellschaft.

Das Team

 

Rebecca Raue

ist die Geschäftsführerin von Ephra. Sie hat bei Georg Baselitz und Rebecca Horn Kunst studiert und lebt und arbeitet in Berlin. Bereits mit 17 Jahren träumte sie von einem Haus, in dem Kinder und Kunst selbstverständlich zusammenkommen und in dem durch das Anerkennen der individuellen Gefühlswelten und durch den Austausch darüber neue Denkräume geöffnet werden. Rebecca Raue kennt die Kunstwelt und den Galerie- und Ausstellungsbetrieb, sie kennt die Prozesse am Kunstmarkt, aber vor allem kennt sie viele Menschen, die erkennen, wie wichtig es ist, Kinder wirklich teilhaben zu lassen. Mit Ephra öffnet sie den Raum, um zusammenzukommen und gemeinsam mit und durch Kunst Erfahrungen zu machen, die die jeweilige Lebenswelt positiv prägen. Zur Webseite

Malu Blume

ist Kunstvermittlerin und Künstlerin. Sie studierte Kunstpädagogik und Erziehungswissenschaften sowie den Master Critical Studies an der Akademie der bildenden Künste Wien mit dem Schwerpunkt auf Kunstvermittlung. Malu hat diverse Projekte an den Schnittstellen von Performance, Vermittlung, künstlerischer Forschung und Community realisiert. Sie ist Mitglied des queer-feministischen Studiokollektivs und Projektraums „Altes“. Bei Ephra leitet sie das Projekt Ephra unterwegs, entwickelt Vermittlungskonzepte und begleitet viele Gruppen bei Atelierbesuchen und in anderen Workshopformaten.

Alexa von Senger

studierte Kulturwissenschaften und BWL an der Universität Potsdam. Nun setzt sie ihr Masterstudium an der TU Berlin in Kunstwissenschaften fort. Durch ein Praktikum in der Museumpädagogik konnte sie ihre Liebe zur Kunst und Kreativität weitergeben. Als Teil von „Achtet Alis MB“, dem Jugendgremium der Staatlichen Museen zu Berlin, macht sie Projekte und Workshops von jungen Menschen für junge Menschen. Seit 2022 unterstützt sie Ephra besonders bei der Organisation und Umsetzung von Ephra unterwegs.

 

Amelie Bender

studierte Kunst- und Bildgeschichte und Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und schließt nun einen Master im Fach Kunstwissenschaft an der TU Berlin an. Eine Ausbildung zur Museumsführerin während der Schulzeit weckte ihr Interesse an der Kunstvermittlung. Seitdem hatte sie in verschiedenen Projekten die Möglichkeit, mit Kindern und Jugendlichen zusammenzuarbeiten. Bei Ephra unterstützt sie seit 2022 vor allem den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und die Arbeit an der Webseite.

Agnes Ehlich

studierte Theaterwissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Klassische Philologie an der Freien Universität Berlin und der National and Kapodistrian University (EKPA) in Athen. Sie engagierte sich an verschiedenen Projekten im Bereich von (Objekt-)Theater sowie insbesondere des inklusiven Tanzes in beiden Ländern. Ihr persönliches Ziel liegt in der Förderung von Accessability in der Sphäre von Kunst und Kultur. Durch die Einblicke in verschiedene Projekte als Praktikantin bei Ephra, freut sie sich die Kunstvermittlung an Kinder und Jugendliche kennenzulernen.  

Amelie Mai Gottsmann

studierte Kunstgeschichte und Musikwissenschaft im Bachelor an der Georg-August-Universität in Göttingen und führte ihr Studium mit dem Master in Kunst-und Bildgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin fort. Ihr Schwerpunkt liegt in der zeitgenössischen Kunst, den neuen Medien sowie der Musik und Klangkunst. Sie interessiert sie sich besonders dafür, Gegenwartskunst zugänglich zu machen und Kinder in aktuelle Entwicklungen miteinzubeziehen. Seit 2023 ist sie in der Kunstvermittlung tätig und unterstützt Ephra als Praktikantin vor allem in der Vor- und Nachbereitung sowie der Durchführung von Workshops.

 

Leyla Sünnenwold

studiert aktuell Artistic Research im Master in Amsterdam. Sie kommt aber eigentlich aus Berlin, wo sie an der Universität der Künste Kommunikation studiert und seit dem Bachelorabschluss 2019 in verschiedensten Organisationen als Social Media Managerin und Kommunikationsleitung gearbeitet hat. Ihre Begeisterung für Kunstvermittlung hat sie als Teil von „Achtet Alis MB“, dem Jugendgremium der Staatlichen Museen zu Berlin, entwickelt. Teil des Ephra Teams wurde Leyla als Social Media Beauftragte zum ersten Mal 2023 während der Ausstellung Gedanken spielen Verstecken und auch jetzt ist sie wieder verantwortlich für alles was auf unserem Instagramkanal passiert. 

 

Die Ephra Etage

Seit März 2024 bewohnen wir die Ephra Etage, eine geräumige, weitläufige Fläche von BEOS AG im Zeughof in der Wrangelstraße 100 in Berlin-Kreuzberg. Hier entsteht im Projekt Ephra zuhause ein kreatives Labor, wo Kinder und Künstler*innen gemeinsam Teilhabe erproben, fühlen, spielen, diskutieren oder träumen, Mittagessen kochen, Gefühlswelten und -landschaften erkunden und Ideen für die Zukunft sammeln wollen.

Ein Workshop in der Ephra Etage
Die Ephra Etage
Ein Workshop in der Ephra Etage

Was die Leute sagen

 
Die Künstlerin Ana Prvački

„Was für eine Freude, ein Studio voller neugieriger und spielfreudiger Kinder zu haben! Danke, Ephra, dass ihr das möglich gemacht hat!“

– Ana Prvački, Künstlerin

„Früher dachte ich immer, die Welt hat nichts mit mir zu tun. Seit ich bei dem Projekt mitmache, weiß ich, dass die Welt sehr viel mit mir zu tun hat.“

– Ephra unterwegs-Kind

Die Direktorin des Gallery Weekend Berlin, Maike Cruse, steht vor einer Backsteinwand.

„Die Führungen von Ephra wurden jedes Jahr so liebevoll, kind- & kunstgerecht vorbereitet & durchgeführt, dass es für alle eine große Freude war. Viele Kinder wollten am Ende einer Führung direkt wieder bei der nächsten mitmachen.“

– Maike Cruse, Direktorin des Gallery Weekend Berlin

„Den Kindern wird hier Raum für Entfaltung gegeben, sie werden wertgeschätzt und gesehen. Was das bewirken kann ist wirklich beeindruckend.“

– Heinke Castagne, Sozialarbeiterin

Schwarzweißes Portrait der Künstlerin Lena von Goedeke.

„Die beste Kunst ist doch von Künstler*innen, die noch so staunen können und so forschen wie die Kinder bei Ephra!“

– Lena von Goedeke, Künstlerin

„Ich bin so voller Ideen, ich könnte explodieren.“

– Ephra unterwegs-Kind

„Die Projekte sind eine einzigartige Möglichkeit den Horizont der Schüler*innen mit Kreativität, Wissen und Herz zu erweitern und unterstützen sie dabei, zu selbstbestimmten und funkelnden Autor*innen ihres eigenen Lebens zu werden.”

– Phil Elsen, Lehrer

Die Künstlerin Uli Aigner

„Mit Kindern arbeiten ist die pure Konfrontation, die pure Reaktion, die pure Frage, das pure Glück, wie pure Liebe.“

– Uli Aigner, Künstlerin (Foto: Lena Herzog)

„Wenn ich hier heute nicht glücklich rausgehe, dann verstehe ich mich selbst nicht mehr.“

– Ephra unterwegs-Kind

Die Künstlerin Michelle Jezierski steht vor einem ihrer Gemälde.

„Der Atelierbesuch der Kinder bei mir war für alle eine Bereicherung – ein Perspektivenwechsel für die Kinder, aber genauso auch für mich. Ich habe den Kindern einen Einblick in meine Welt gegeben und durch Ihre erfrischenden Fragen und Gedanken war es spannend, meine Werke durch Ihre Augen sehen zu dürfen.“


– Michelle Jezierski, Künstlerin, über den Ephra unterwegs-Atelierbesuch

Schwarzweißes Portrait der Künstlerin Wie-yi T. Lauw.

„Ich liebe den unvoreingenommenen, direkten Blick der Kinder, – wie sie Kunst wahrnehmen und Dinge entdecken –, die viele Erwachsene längst nicht mehr sehen, weil sie zu verkopft sind.“

– Wie-yi T. Lauw, Künstlerin (Foto: Anna Bauer)

„Ich hab mich in meiner Fantasie ausgetobt.“

– Ephra unterwegs-Kind

 
Die Künstlerin Zuzanna Skiba steht vor einem ihre Gemälde.

„Am Ende gab es für jede ein kleines Geschenk: einen Farbklumpen aus Ölfarbe. Wie man gesehen hat, war die Begeisterung für diesen kleinen Klumpen so haptisch anregend, und die Möglichkeit, Kindern die Materialität ganz direkt in die Hand zu legen, ist immer wieder

sehr existenziell und faszinierend.“

– Zuzanna Skiba, Künstlerin, über den Ephra unterwegs-Atelierbesuch (Foto: Maria Schöning)

 

„Ich finde es schön, dass es in der Kunst keine Regeln gibt.“

– Ephra unterwegs-Kind

 
Schwarzweißes Portrait der Künstlerin Christina Huber.

„Es ist großartig, wie viel Fantasie und Kreativität Kinder haben. Sie sehen viele Dinge, die Erwachsene nicht mehr wahrnehmen, da sie sich Zeit nehmen genauer hinzusehen.“

– Christina Huber, Künstlerin
(Foto: Meret Freisen)

„Ich konnte mich zwar verbal nicht mit den ukrainischen Kindern verständigen, aber das mussten wir auch nicht, denn die Kunst wurde zu unserer gemeinsamen Sprache. Ich habe den Kindern meine Arbeitsweise gezeigt und dann haben sie selber Fotos übermalt. Das Ergebnis war ein freies Farbspiel, endlose Motive überlagert mit Emotionen und Energie. Das haben die Kinder auch ohne Worte verstanden.”

– Erik Schmidt, Künstler (Foto: Thorsten Wulff)

„Bei Ephra wachsen die Kinder und Jugendlichen in ihrer Aufmerksamkeit und Reflexion, in ihrer Klarheit sich auszudrücken und Eigenes, aber auch Werke anderer wertzuschätzen.“

-– Annette Pfnorr, Grundschullehrerin

Portrait des Moderators bei „Checker Tobi“, Tobi Krell.

„Wir hatten einen wahnsinnig schönen Drehtag bei Ephra. Was Kinder hier mitnehmen und wie sie hier sein und sich entfalten können hat mich sehr beeindruckt. Das ist von unschätzbarem Wert.“

– Tobi Krell, Moderator bei „Checker Tobi” KiKa

Die Künstlerin Ahu Dural

„Das Öffnen eines Ateliers, somit der Einblick in eine kreative Arbeitsstätte, bietet für heranwachsende Menschen stets

den Blick in eine mögliche Zukunft. Egal in welche Richtung ihre individuelle Zukunft führen mag, ein Einblick

in die Arbeit von Künstler*innen bietet Raum für Inspiration, erweitert Perspektiven und gibt den Kindern Möglichkeiten

Berufsfelder zu erkunden und ihre Vorstellungen darüber zu erweitern.“

– Ahu Dural, Künstlerin (Foto: Benjakon)

„Sehr sensibel hat Ephra in meinem Atelier eine vertrauensvolle & zwischenmenschliche Nähe zwischen den Kindern & mir entstehen lassen. Die integrative Kraft der Kultur wird hier bereits an der Wurzel der Gesellschaft erprobt. Das ist absolut sinnstiftend.“

– René Wirths, Künstler

Die Künstler*in Stella Meris

„Mit Kindern über meine Kunst zu sprechen, ist eine echte Horizonterweiterung für mich. Sie stellen ungewöhnliche Fragen und machen lustige Gedankensprünge.“

– Stella Meris, Künstler*in (Foto: Andi Meyer)

„Ich wünsche mir immer, dass die Schule weiter geht, damit ich wieder zu Ephra gehen kann.“

– Ephra unterwegs-Kind

Der Künstler Sebastian Neitsch arbeitet in seinem Büro mit Kopfhörern. Es ist eine Schwarzweißaufnahme.

„Kleine Menschen mit großen Fragen – und einem Riesenspaß am Entdecken und Denken!“

– Sebastian Neitsch (Quadrature), Künstler

„Nach dem Atelierbesuch dachte ich über die Universen der Kinder in verschiedenen Kulturen nach und darüber, wie sie vor allem von sensorischen Umwelterfahrungen durchdrungen sind. Ich sehe diesen Austausch als ein notwendiges Laboratorium, welches das zeitlose Spiel der Schöpfung von Kindern und Erwachsenen nährt und pflegt.”

– Silvia Noronha, Künstlerin (Foto: Kummer-Vanotti-Stiftung)

 

„Alle konnten so richtig ihre Meinung sagen und man hat sich auch getraut.“

– Ephra unterwegs-Kind, über die Ephra unterwegs-Atelierbesuche

 
Schwarzweißes Portrait des Künstlers Jay Gard.

„Wer hat hier heute von wem gelernt?“

– Jay Gard, Künstler, über den Ephra unterwegs-Atelierbesuch (Foto: Fritz Bornstück)

 

„Ich hatte einen tollen Besuch von den Ephra-Kindern . Ihre Neugier und ihr Interesse an meinem Atelier, meiner Arbeit und dem Leben eines Künstlers waren ein erfrischender und belebender Blick von außen auf meinen eigenen Prozess, zu dem ich nur selten Zugang habe.“

– Ethan Hayes-Chute, Künstler
(Foto: Gustaf Waesterberg)

„Ich dachte Künstler*innen haben immer die gleiche Technik – alles so realistisch wie möglich machen –, aber durch das Projekt habe ich gesehen, dass es sehr viele verschiedene gibt.“

– Ephra unterwegs-Kind

Der Künstler Malte Zenses

„Irgendwas ist an dem Tag hängen geblieben, bei mir und bei den Kindern. Das Leben außerhalb der Schule und der eigenen „comfort zone“ ist so komplex und verschiedenartig, ich hätte mir gewünscht im Schulalter solche Ausflüge gemacht zu haben..

Auch wenn ich nicht nur mit Neugier und Verständnis überschüttet worden bin an dem Tag, denke ich, war ein gegenseitiges Interesse da..

Ein Interesse bestehend darin, versuchen zu verstehen wie der andere Mensch denkt..

Dich nervt „Face Wine TikTok-Beauty-Trend“, mich Klassismus..

Ich glaube wir haben uns an dem Tag alle mit vielen Fragezeichen in den Augen verabschiedet, loved it!“

– Malte Zenses, Künstler, über den Ephra unterwegs-Atelierbesuch

„Ich habe gelernt, dass man auch einfach ganz frei aus der Fantasie malen kann und dass es nicht perfekt sein muss.”

-– Ephra unterwegs-Kind

Was bedeutet der Name Ephra?

Der Name Ephra ist eine Hommage an Marion Ephraimson, geboren im September 1889 in Berlin als Kind jüdischer Stoffhändler*innen. Sie ist die Urgroßmutter von Rebecca Raue. Auf der Suche nach einem Namen für die Projekte, die schon lange Zeit gedacht wurden, stieß Rebecca in Meditationen auf ihre lang verstorbene Verwandte. Diese war Mutter und Großmutter und Zeit ihres Lebens an Kunst interessiert. Ihr Nachname Ephraimson leitet sich von Ephraim (hebräisch ֶא ְפ ַריִם efrájim) ab – das bedeutet „beidseitig fruchtbar“. Das Wort „Ephra“ beschreibt damit genau die Vision, die Rebecca und Michaela für die Projekte hatten: Durch Kunstverbindungen werden beide Felder, das der Kindheit und das der Kunst, bestellt und für die Zukunft fruchtbar gemacht.

Ephra ist Kinder. Zukunft. Kunst.